libC Technologies SA revolutioniert den PKI Markt
Lausanne/Zürich, 15. Juni 2021 – libC Technologies SA, die Schweizer Software Schmiede, welche auf IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist, hat das «Schweizer Taschenmesser» für PKI Lösungen entwickelt.
Basis der verschiedenen Anwendungen bildet eine PKI-Lösung (Public-Key-Infrastruktur), die Anwendern in einem an sich unsicheren Netzwerk wie zum Beispiel dem Internet, sicheren und vertraulichen Austausch von Daten mithilfe eines Paares aus einem öffentlichen und einem privaten Kryptographie-Schlüssel erlaubt.
Sicherheitsprodukte sind dabei nur so gut, wie das schwächste Glied der Kette. Die beste Applikation ist unsicher wenn z.B. Betriebssysteme nicht gepflegt und mit den nötigen Sicherheitspatches versorgt werden. libC Technologies bietet die SwissPKITM auf Kubernetes Plattformen an und bündelt damit die gesamte Infrastruktur sowie die Sicherheitsdienste. Damit ist ein umfassender Schutz aber auch eine einfache Skalierbarkeit gewährleistet.
Die von libC Technologies in der Schweiz entwickelte Lösung SwissPKITM stellt den Kundennutzen ins Zentrum. Der modulare Aufbau sowie Templates für Standardabläufe ermöglichen rasche, kundenspezifische funktionale Erweiterungen und eine Integration in bestehende Workflows. Das Zertifikatsmanagement überwacht die Gültigkeit von ausgestellten Zertifikaten und benachrichtig frühzeitig vor deren Ablauf oder leitet automatisch eine Erneuerung ein. Das integrierte OpenAPI für die Automatisierung ermöglicht dem Kunden Zugriff auf die Funktionalität. Dies ist nur ein Auszug der Möglichkeiten, die einen effektiven Betrieb ermöglichen und die Betriebskosten niedrig halten. Die Nachführung von Änderungen der internationalen Normen (CAB, ETSI, RFC) erfolgen selbstverständlich kontinuierlich und runden das Nutzenprofil der Lösung ab.
Bereits heute setzen Public Trust Organisationen aber auch grosse internationale Firmen auf die Lösungen von libC Technologies, unter anderem auch wegen der einfachen Handhabung der Lösungen für die Operatoren. Dies reduziert Risiken, insbesondere in Ländern, die eingeschränkten Zugriff auf gut ausgebildete Sicherheitsexperten haben.